Projekt
Beitrag von Systemen der Mindestsicherung zur sozialen Resilienz in Krisenzeiten im europäischen Vergleich
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Projektlaufzeit: November 2021 - Oktober 2022
Bearbeitender Bereich:
Projektlaufzeit: November 2021 - Oktober 2022
Bearbeitender Bereich:
Projektteam: Dr. Mathias Dolls, Max Lay, Prof. Dr. Andreas Peichl, in Kooperation mit dem Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA)
Fragestellung und Ziele des Projekts
Mindestsicherungssysteme (MiSS) spielen eine wichtige Rolle bei der Eindämmung von Armutsrisiken sowie der Befähigung und Teilhabe der am stärksten benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Insbesondere die Covid-19 Pandemie hat die Bedeutung von leistungsfähigen sozialen Sicherungssystemen noch einmal unterstrichen. Zwar sind MiSS inzwischen Bestandteil der sozialen Sicherung in allen EU Mitgliedstaaten, jedoch mit unterschiedlicher Ausgestaltung und Einbettung in den jeweiligen Wohlfahrtsstaat. In diesem Projekt wird untersucht, welchen Beitrag MiSS insbesondere in Krisenzeiten zur sozialen Resilienz leisten.
Publikation
Monographie (Autorenschaft)
Mindestsicherungssysteme als Elemente der Krisenresilienz in Europa
Werner Eichhorst, Holger Bonin, Annabelle Krause-Pilatus, Paul Marx, Mathias Dolls, Max Lay
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin, 2023
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin, 2023
Kontakt